Textmarker

Ein Markierungsstift ist ein Stift, der seine eigene Tintenquelle hat, und eine Spitze aus porösen, gepressten Fasern wie Filz. Ein Permanentmarker besteht aus einem Behälter (Glas, Aluminium oder Kunststoff) und einem Kern aus einem saugfähigen Material. Diese Füllung dient als Träger für die Tinte. Der obere Teil des Markers enthält die Spitze, die früher aus einem harten Filzmaterial hergestellt wurde, und eine Kappe, um zu verhindern, dass der Marker austrocknet.

Ein Filzstift ist ein Schreib- oder Zeichengerät, das im Kern eine Mine aus Polyesterfaser oder einem anderen faserigen Material enthält, das durch Einfüllen von Tinte gleichmäßig getränkt wird. Der Filzstift kommt ursprünglich aus Japan.

Die Mine ist von einer meist farbigen Hülle umgeben, die in der Füllfarbe gehalten wird, die mit einer Schutzkappe gegen Austrocknung versehen ist.

Am Ende transportiert eine unterschiedlich geformte Schreib-, Zeichen- oder Malspitze die Schreibflüssigkeit vom Kern zur zu beschreibenden oder zu lackierenden Oberfläche. Diese Spitze war früher aus Filz. Heute werden meist Kunststoffspitzen mit definierten Kapillaren verwendet. Filzstifte sind grundsätzlich nachfüllbar.

Lösungsmittelbasierte Filzstifte sind besonders von dem Problem der Austrocknung während des Transports zum Verbraucher betroffen. Als Lösung wurden erste Filzstifte mit unbeeinträchtigten Spitzen entwickelt. Vor der ersten Verwendung solcher Stifte musste der Verbraucher eine innere Membran durch einen starken Druck auf die stabile Spitze durchstechen, damit die Tinte die Spitze durchtränken konnte.

Filzstift ist auch bekannt als Fineliner, Markierstift, Filzstift, Filzstift, Flow, Marker oder Texta (in Australien) oder Skizzenstift (in Indien),

Der deutsche Chemiker Adolf von Baeyer entwickelte Indigo-Synthese und synthetisierte 1871 Fluorescein. Adolf von Baeyer entwickelte fluoreszierende Stifte für seine Kinder, die dann auch in Büros zur Kennzeichnung von Textpassagen verwendet wurden.

Lee Newman patentierte 1910 einen Filzstift mit Filzstift. 1926 patentierte Benjamin Paskach einen „Brunnenpinsel“, wie er es nannte, der aus einem schwammförmigen Griff mit verschiedenen Farben bestand. Markierungen dieser Art wurden mit dem Verkauf von Sidney Rosenthals Magic Marker (1953) populär, der aus einer Glasröhre mit Tinte und einem Filzdocht bestand. Bis zum Jahr 1958 war die Verwendung von Filzmarkern für eine Vielzahl von Anwendungen wie Beschriftung, Etikettierung und Erstellung von Postern üblich. Das Jahr 1962 brachte die Entwicklung des modernen Faserschreibers (im Gegensatz zu dem Marker, der in der Regel eine dickere Spitze hat) von Yukio Horie von der Tokyo Stationery Company (die später zu Pentel wurde).

Bis Anfang der 90er Jahre waren Toluol und Xylol die am häufigsten verwendeten Lösungsmittel für die Tinte. Diese zwei Substanzen sind beide schädlich und zeichnen sich durch einen sehr starken Geruch aus. Heutzutage wird die Tinte üblicherweise auf der Basis von Alkoholen (z. B. 1-Propanol, 1-Butanol, Diacetonalkohol und Kresolen) hergestellt. Marker können wasserfest, trocken abwischbar oder dauerhaft sein, was in diesem Artikel weiter ausgeführt wird.

Der Markierungsbehälter, der die Tinte enthält, ist aus Polyester gebildet. Der für die Spitze verwendete „Filz“ besteht üblicherweise aus hochverdichteten synthetischen Fasern oder porösen Keramiken. Toluol und Xylol wurden als Lösungsmittel für den Farbstoff verwendet und werden immer noch für die unlöschbare Tinte in Permanentmarkern verwendet. Aufgrund ihrer Toxizität wurden sie oft durch weniger kritische Substanzen wie Alkyl- oder zyklische Alkylencarbonate (wie Propylencarbonat) in anderen Arten von Markern ersetzt. Der Wassergehalt der Tinte kann bis zu 10% betragen. Neben Lösungsmitteln und dem Farbstoff selbst kann die Tinte Zusatzstoffe (z. B. Nonylphenylpolyglykolether, Alkylpolyglykolether, Fettsäurepolyglykolester oder Fettalkoholethoxalate) und Konservierungsmittel (z. B. 2-Phenylphenol und sein Natriumsalz, 6-Acetoxy-2 , 4-Dimethyl-m-dioxan).

Typen:
Permanent-Marker:
Permanente Marker sind poröse Stifte, die auf Oberflächen wie Glas, Kunststoff, Holz, Metall und Stein schreiben können. Die Tinte ist im Allgemeinen beständig gegen Reiben und Wasser und kann viele Jahre halten. Abhängig von der Oberfläche und dem verwendeten Marker können die Markierungen jedoch oft entweder durch kräftiges Scheuern oder durch Chemikalien wie Aceton entfernt werden.

Textmarker:
Textmarker sind eine Art Markierung, die verwendet wird, um existierendes Schreiben zu markieren und zu überdecken, während die Schrift lesbar bleibt. Sie sind in der Regel in Neonfarben hergestellt, um eine Farbcodierung zu ermöglichen, sowie Käufer zu ihnen anzuziehen.

Whiteboardmarker:
Ein Whiteboard-Marker oder ein trocken abwischbarer Marker an einigen Stellen verwendet eine löschbare Tinte, die auf einer glatten, nicht porösen Schreiboberfläche zum vorübergehenden Schreiben mit Overhead-Projektoren, Whiteboards und dergleichen verwendet wird. Sie sind so konzipiert, dass der Benutzer die Markierungen einfach mit einem feuchten Tuch, Taschentuch, Taschentuch, Babytuch oder anderen leicht zu reinigenden oder wegwerfbaren Gegenständen löschen kann. Im Allgemeinen benutzen Leute Stoffe, aber andere benutzen Gegenstände wie Papier, Kleidungsstücke, manche benutzen sogar ihre bloßen Hände, um sie sauber zu wischen. Die löschbare Tinte enthält nicht die giftigen chemischen Verbindungen Xylol und / oder Toluol, wie sie in Permanentmarkern verwendet wurden.

Wet-Erase-Marker sind eine weitere Version, die auf Overhead-Projektoren, Schildern, Whiteboards und anderen nicht porösen Oberflächen verwendet werden.

Sicherheitsmarkierung:
Spezielle „Sicherheits“ -Markierungen mit fluoreszierenden, aber ansonsten unsichtbaren Tinten werden zur Markierung von Wertgegenständen im Falle eines Einbruchs verwendet. Der Besitzer eines gestohlenen, aber wiedergewonnenen Gegenstandes kann durch Verwendung von ultraviolettem Licht bestimmt werden, um das Schreiben sichtbar zu machen.

Wahlmarker:
Filzstifte mit Wahltinte (ein unlöschbarer Farbstoff und oft ein lichtempfindliches Mittel wie Silbernitrat) markieren den Finger und insbesondere die Kutikula der Wähler bei Wahlen, um Wahlbetrug wie Doppelwahl zu verhindern. Der Fleck bleibt für ein oder zwei Wochen sichtbar und kann auch bei Impfungen in Entwicklungsländern und Flüchtlingslagern verwendet werden.

Poröser Stift:
Ein poröser Punktstift enthält einen Punkt, der aus einem porösen Material wie Filz oder Keramik besteht. Zeichner Stifte haben in der Regel eine Keramikspitze, da diese gut trägt und nicht verbreitert, wenn beim Schreiben Druck ausgeübt wird.

Generell können Sie Filzstifte in folgende Gruppen einteilen:
Farben und Buntstifte schreiben normalerweise nur auf Papier, Lösungsmittel: Wasser oder Alkohol
Permanente Marker decken fast alle Substrate ab und bleiben dort beständig gegen Abrieb, Lösungsmittel: Aromatische Kohlenwasserstoffe oder Alkohol
Textmarker haben einen fluoreszierenden Tintenfarbstoff und sind nicht deckend, sondern dauerhaft haftend, Lösungsmittel: Wasser oder Alkoholbasis
Flipchart-Marker, eine dauerhafte Markierung, die Papier mit dickeren Filzspitzen bedeckt. Lösungsmittel: Aromatische Kohlenwasserstoffe oder Alkoholbasis
Whiteboard-Marker werden auf speziell beschichtete Whiteboards (sogenannte Whiteboards) geschrieben und können trocken gewischt werden, Lösungsmittel: Aromatische Kohlenwasserstoffe oder Alkoholbasis

Die Verwendung der Begriffe „Filzstift“ und „Filzstift“ variiert erheblich zwischen verschiedenen Teilen der Welt. Dies liegt daran, dass die meisten englischen Dialekte Wörter für bestimmte Arten von Markern enthalten, oft generische Markennamen, aber es gibt keine solchen Begriffe, die international weit verbreitet sind.

Asien:
In Indien werden Filzstifte als „Skizzenstifte“ bezeichnet, da sie hauptsächlich für Skizzierzwecke verwendet werden, während die permanenten Filzstiftmarkierungen nur als „Marker“ bezeichnet werden. In Malaysia und Singapur werden Markierungsstifte einfach als Marker bezeichnet. Auf den Philippinen wird ein Marker unabhängig von der Marke allgemein als „Pentel pen“ bezeichnet. In Indonesien wird ein Filzstift als „Spidol“ bezeichnet. In Südkorea und Japan werden Markierungsstifte als „Zeichen-Stifte“, „Namens-Stifte“ oder „Filzstifte“ bezeichnet. In Japan werden permanente Stifte auch als „Magic“ (von einem berühmten Stift Markennamen) bezeichnet.

Australien:
In Australien bezieht sich der Begriff „Marker“ normalerweise nur auf Marker mit großer Spitze und die Begriffe „Filzstift“ und „Filzstift“ beziehen sich normalerweise nur auf Marker mit feiner Spitze. Marker in Australien werden oft generisch „Texta“ genannt, nach einem Markennamen eines Typs von Permanentmarker. Zwischen den Zuständen gibt es einige Unterschiede in der Namenskonvention. Zum Beispiel wurde in Queensland der Markenname „Nikko“ allgemein angenommen.

Französischsprachige Länder:
Die französische Bezeichnung für Filzstift ist „feutre“. Für größere Marker wird auch der Name „Marqueur“ verwendet, und Permanentmarker werden „marqueur permanent“ oder „marqueur indélébile“ genannt.

Deutschland:
Der gemeinsame deutsche Begriff für Filzstift ist Filzstift oder „Filzschreiber“ (umgangssprachlich „Filzer“) oder „Fasermaler“. Diese werden oft von Kindern zum Skizzieren verwendet und sollten nicht giftig sein. Ein Textmarker heißt Textmarker oder „Leuchtstift“ (das Wort „leuchten“ bedeutet „glänzen“ oder „leuchten“ bedeutet „Stift“ bedeutet Stift). Permanent Marker werden in der Regel als Edding nach der führenden Marke für Marker bezeichnet.

Spanischsprachige Länder:
In den spanischsprachigen Ländern sind die Bezeichnungen Rotulador, Marcador, Fibra, Plumón und Fibron gebräuchlich. Hervorhebungsmarker sind als Rotulador Fluorescente, Resaltador, Destacador und Fosforito bekannt.

Neuseeland:
Die allgemeinen Begriffe für Marker mit feiner Spitze sind üblicherweise „Filzstifte“ oder „Filze“. Große Permanentmarker werden nach einer dort verkauften Marke, dem Bic Stephens Vivid, als „vivid“ bezeichnet

Russland, Litauen, Weißrussland, Ukraine und der Balkan:
Kleinere Filzstifte (bunte, die von Kindern benutzt werden) werden allgemein als „Flomaster“ bezeichnet, und permanente Marker heißen „Märker“ (Marker).

Rumänien:
Der Oberbegriff für die meisten Filzstifte in Rumänien ist „carioca“ (pl. „Carioci“), nach dem Markennamen der ersten kommerziellen Filzstifte in Rumänien während der kommunistischen Zeit. In letzter Zeit wurde das englische Wort „marker“ übernommen (buchstabiert wie in Englisch, aber mit dem Plural „markere“) und wird besonders in Bezug auf die permanente und Textmarker-Vielfalt von Filzstiften verwendet.

Südafrika:
Der Begriff „Koki“ wird von Südafrikanern sowohl für Filzstifte als auch für Marker verwendet, ebenso wie für den Standard „Marker“.

Kanada und USA:
In den Vereinigten Staaten wird das Wort „Marker“ sowie „Magic Marker“ verwendet, wobei letzterer eine generische Marke ist. Das Wort „Sharpie“ wird nun auch als generische Marke verwendet.

In Kanada und den USA wird „Magic Marker“ manchmal verwendet, um auf „Aufdeckungsmarker“ für „magic picture books“ zu verweisen, wo die Farben eines Bildes durch einen farblosen Marker aufgedeckt werden. Sharpie ist eine beliebte Marke für Permanentmarker, die zum Etikettieren verwendet werden. Marker werden manchmal auch als Filzstifte oder Filze in einigen Teilen Kanadas bezeichnet.

Italien:
In Italien wird in der Regel das Wort „Pennarello“ verwendet.

Tschechische und Slowakische Republik:
In tschechischen und auch slowakischen Sprachen werden zwei grammatikalische Geschlechterformen verwendet: „fixa“ als weibliches oder „fix“ in männlicher Form.